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Tuesday, 7th October, 2025

Wenn dir keiner zuschaut

Ich liebe es mir die Highlights von meinen Freunden oder Influencern auf Instagram anzuschauen, das oftmals eine grosse Kollektion an schönen Bildern aus dem Urlaub, lachenden Gesichtern, tollem Essen und schönen Landschaften zeichnet.

Die meisten von uns könnten problemlos ein solches Highlight-Reel erstellen. Fotos haben wir mehr als genug auf unseren Handys und viele schöne Momente haben wir ebenfalls erlebt (ich gehe jetzt einfach mal kühn davon aus).
Was ist aber mit den Highlights in deinem Leben, die erst zu einem Highlight wurden nachdem du durch ein Lowlight gegangen bist? Nach dem da, als etwas schief gegangen ist es gerichtet hast. Oder als du bis nach Mitternacht an deinem Laptop sasst um einen Auftrag rechtzeitig zu erledigen? Oder als du dich gefragt hast, wie es weiter gehen soll und dann einfach weiter gemacht hast? Oder als du dich in einem luftleeren Zustand gefunden hast und keinen Plan hattest, wie du über die Runden kommst und trotzdem weiter gemacht hast? Was ist mit diesen Momenten? Sind das nicht die wahren Highlights in deinem Leben? Sind es nicht genau diese Momente die deine Persönlichkeit am stärksten geprägt haben, weil du tapfer, mutig und würdevoll einfach weitergemacht hast und dich geweigert hast in eine Opferhaltung zu fallen?

Wie schnell lassen wir uns von den vermeintlichen Highlights blenden. Von Fotos von schönen Orten und lachenden Menschen. Oder von einem Lifestyle.

Mein Leben ist ein einziges Highlight. Ich begrüsse jeden Tag mit Freude, darf voller Liebe meine Familie wecken, habe eine Arbeit die mich erfüllt, ein sicheres Zuhause das ich pflegen darf, einen Kühlschrank der voll ist und jeden Abend in Bett fallen, dass mir einen sicheren Schlaf bietet. Und dazwischen meistere ich die Herausforderungen die mir das Leben schenkt. Herausforderungen die mich lernen lassen, die mich wachsen lassen, die mich zwingen eine andere Perspektive einzunehmen, Dinge loszulassen, Kontrolle abzugeben. Wenn ich Fotos davon machen könnte, dann wären das meine Jahreshighlights auf Instagram.

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Juni, mein Wonnemonat, endlich bist du hier

Da war sie wieder, diese Sommerromantik. Sie hatte sich schon lange angekündigt. Leise, schleichend und nicht immer ganz sichtbar. Es regnete den ganzen Frühling hindurch und dunkle Regenwolken verdeckten das, was ganz fein sichtbar war. Nämlich die Helligkeit. Und als die Regenwolken weiterzogen, schien es als ob er einfach da war; der Sommer auf den wir alle lange gewartet haben.

Und so kam mir eines Morgens die Lust auf, diesen Sommer zu kreativ und in Schönheit zu zelebrieren. Ich stand auf und begann eine Liste zu schreiben, mit Dingen auf die ich richtig Lust hatte diesen Sommer auszuprobieren. Und heute möchte ich genau diese Liste mit dir teilen.

wearing the most beautiful outfits from head to toe

wearing a new hairstyle

creating fun non alcoholic drinks

creating new fun icecreams

celebrating a big summer party

Und nun stellt sich die Frage, habe ich diese Dinge auch tatsächlich gemacht? Naja…. some of them. Ich trug mit viel Spass neue Sommerkleider, die ich mir schon ganz früh im Frühling gekauft hatte und kaum erwarten konnte diese endlich zu tragen.
Ich habe mein curly hair lufttrocknen lassen und sie anschliessend zu einem tiefen und schicken bun zusammengebunden.
Ich habe weder fun non alcoholic drinks oder fun icecream creations ausprobiert aber dafür mehrer big summer parties mit Familie und Freunden gefeiert. Ich habe lange Abende im Freibad mit meinen Kindern verbracht um dann um 21.30 Uhr fix und foxy (aber super happy, trotz messy Haushalt) ins Bett fallen und innerhalb von Sekunden eingeschlafen. Ich habe, wann ich nur konnte, Gelegenheiten ergriffen zu Fuss zu gehen und bin an den Strassenrändern stehen geblieben um den Duft eines Fliederbaumes oder der frisch erblühten Rosen zu schnuppern.
Die Natur ist gerade in full bloom und so sind wir es auch. Das Leben zeigt sich wieder von seiner Sonnenseite. Die langen Tage werden wieder gefüllt. Gefüllt mit Abenteuerlust, Genuss und Sinnlichkeit. Wenn du mich somit fragen würdest, wie sieht dein perfekter Sommer aus, dann würde ich dir sagen, genau so wie du ihn dir gerade machst.

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Die letzten Atemzüge des Winters

Ich bin definitiv ein “Sommertyp”. Ich liebe den Frühling und sein unberechenbares Wetter genauso wie den Sommer und seine langen hellen Tage. Lange habe ich den Winter als ein “durchhalten” empfunden. Besonders den Februar. Im Spätherbst dominierte die Vorfreude auf die Festtage, auf die schön dekorierten Häuser und Innenstadt, das tolle Essen und die Feierlichkeiten. Der Januar steht ganz auf Neuanfang, Cleanness und Minimalismus; da schneidete der Februar in meinem persönlichen Rating oft schlecht ab. Mit den Jahren habe ich angefangen den Februar wertzuschätzen. Die letzten Atemzüge des Winters, die langsam längeren Tagen, die dunkle rauhe Direktheit und die Ruhe vor dem Sturm – bevor gefühlt die ganze Welt wieder erwacht und es Tier und Mensch wieder nach draussen zieht. Aus diesem Grund heisst es für mich den Winter nochmals in vollen Zügen zu geniessen und zu zelebrieren. Wie das genau aussieht, schreibe ich dir heute in diesem Blogpost auf.

Wärmendes und nährendes Frühstück

Ich liebe im Winter ein warmes nährendes Frühstück welches mich lange satt hält und nach Winter riecht. Am liebsten geniesse ich dabei heisse Haferflocken mit Joghurt und Früchten. Solch ein Frühstück bereite ich mir nur im Winter zu, mit einer grossen Portion Zimt und Kardamom, weil das für mich die klassischen Wintergewürze sind. Gerne geniesse ich dazu noch einen leckeren Tee, welchen ich tatsächlich nur im Winter trinke.

Ruhe und Klarheit

Im Winter macht sich eine besondere Ruhe und damit auch verbundene Klarheit breit. Es ist eine schöne Zeit um inne zu halten und nach Innen zu gehen. Es ist genügend Zeit in Ruhe seine Gedanken zu sortieren und zu persönlichen Themen Klarheit zu finden. Im Winter sind wir viel Zuhause, verbringen mehr Zeit alleine und in Stille. Auch das ganze Socializing findet nicht in dem Ausmass statt, dass es im Frühling bis in den Herbst hinein jeweils stattfindet. Ruhe kehrt ein. Daher ist es eine gute Zeit um zu reflektieren. Wo möchte man das Jahr noch hin? Was kann man loslassen? Welchen Themen darf mehr Raum gestattet werden? Spannende Fragen die einen dazu anregen nach Antworten zu suchen und Intentionen für das bevorstehende Jahr zu setzen.

Sonnenschein macht Glücklichsein

Sonnenschein ist im Winter etwas ganz besonderes. Ein äusserst kostbares Gut. Wenn sich die Sonne mal zeigt, dann nehme ich mir die Zeit sie ganz bewusst wahr. Im Winter trage ich deshalb so gut wie nie eine Sonnebrille. Auch wenn die Sonne hell und grell scheint. Ich möchte, dass das Licht meine Netzhaut berührt und die damit verbundenen chemischen Reaktionen im Körper in Gang setzt. Abwehrkräfte werden aktiviert, der Stoffwechsel kommt wieder in Schwung und der Blutdruck wird gesenkt. Wenn es die Sonne also schafft, die ganze Wolkendecke zu durchdringen, stelle ich mich ganz bewusst zur Sonne hin und tanke wortwörtlich Sonne auf. So nutze ich mir jede sich bietende Gelegenheit und tanke ein paar Minuten eine Portion Sonnenschein auf.

Rückzug

Der Winter schreit nahezu nach Wärme, Rückzug und Gemütlichkeit. Daher nehme ich das nochmals bewusst zum Anlass um mich mit inspirierenden Büchern und Zeitschriften zurückzuziehen, Kraft zu tanken und die kurzen Momente des Rückzugs zu geniessen.

Was tust du nochmals ganz bewusst in diesen letzten Atemzügen des Winters?

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Cozy Herbst im Anmarsch

Glücklicherweise sind wir mit einem warmen und sonnigen September verwöhnt worden, was ja nach dem nasskalten Sommer eine faire Entschädigung ist, oder? Nun werden die Tage spürbar kürzer, die schönen Sonnenuntergänge früher und am Morgen erwartet uns jeweils diese frische, klare und etwas kühlere Luft. Der Herbst ist definitiv im Anmarsch. Die kleinen Vorboten lassen sich schon überall finden. Auch wenn es draussen noch wunderschön grün ist, entdeckt man überall zwischendurch die warmen roten und braunen Hinweise.

Im heutigen Blogpost möchte ich dir verraten was auf meiner Herbst-Inspirationsliste steht.

Herbsternte und Marktbesuche

Ein wöchentlicher Marktbesuch gehört definitiv in mein Wochenrepetoir. Ich liebe es mich dort mit frischen Salaten und Kräutern einzudecken. Danach gönne ich mir einen leckeren Kaffe in einem der tollen Cafes rund um den Marktplatz und oftmals dauert es gar nicht lange und jemand Bekanntes setzt sich für einen netten Schwatz dazu.

Ein Besuch auf dem Markt regt alle meine Sinne an. Ich kann mich an den Farben der Blumen, dem satten Grün der Salate oder den roten knackigen Äpfel kaum satt sehen. Dieses geschäftige Gewusel rund um die Marktstände, der kurze und freundliche Austausch mit dem Bauer und das spontane Aufeinandertreffen auf liebe Menschen aus dem Quartier lässt mich ganz anders in den Tag starten und ich nehme dieses gute Gefühl in den ganzen Tag mit.

Bücher

Die Herbstzeit ist meine liebste Lesezeit. Ich lese das ganze Jahr hindurch sehr regelmässig aber meistens ist es so, dass ich mich gerade im Herbst mit einem neuen Stapel an Büchern eindecke. Ich liebe es in der Buchhandlung nach neuen und spannenden Themen Ausschau zu halten, in den neusten Interior-, Mode- und Kochbücher zu blättern und mich von den vorgestellten Themen inspirieren zu lassen.

Weicher Cashmere und Strick

Ich habe gerade kürzlich meinen Kleiderschrank umorgansiert und dabei meine geliebten Cashmere- und Strickpullover wieder nach vorne geholt. Ich freue mich schon jetzt darauf mich in diese weichen und kuscheligen Kleider einzumurmeln und deren Wärme zu geniessen.

Ausgiebige Brunchs

Jetzt ist sie wieder da, die Zeit für ausgiebige Brunches am Sonntagvormittag mit der Familie und Freunden. Jetzt wo das Wetter kühler ist, die Tage kürzer und die Wochenenden zum Ausschlafen einladen nur um danach mit einem Bärenhunger aufzuwachen. Somit stehen ausgiebige Brunches wieder auf meiner Inspirationsliste. Neben dem klassischen Brunch mit Eiern, Würsten und Speck steht mir der Sinn eher nach etwas gesünderem und gleichzeitig herzhaftem wie würzigen Avocado-Toast oder Hummus Dips.

Und was steht auf deiner Herbst-Inspirationsliste?

Auf einen goldig glowingen Herbst! Lasst ihn uns geniessen…

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After Summer Glow

Sie liegen nun hinter uns, die faulen und heissen Tage am Strand (oder wo auch immer du deine Sommerferien verbracht hast). Das süsse Nichtstun, die leichten Stunden mit Familie und Freunden, die unzähligen Restaurantbesuche mit den frischesten lokalen Leckereien und die grosse Portion Vitamin Sea. Ich konnte so viel Kraft, Energie und Inspiration für das nächste halbe Jahr tanken, dass ich nun nur noch vor Alltagsabenteuerlust strotze. Und das sieht man mir auch an. Nach so viel gesundem Essen, Yoga im Wasser, Schlaf und der vielen Sonne glowt meine Haut golden. Natürlich möchte ich diesen “after summer glow”, aber auch dieses gute Feriengefühl so lange wie möglich beibehalten. In den Ferien entwickelt man sehr oft sehr gute Routinen. Einige davon möchte ich auch Zuhause weiterführen und so gut als möglich in meinen Alltag integrieren.
Aber auch ein paar Beautytreatmens dürfen nach den Ferien nicht fehlen. Welche das sind, verrate ich dir in diesem Post.

Hydrafacial

Hydrafacials gönne ich mir ein paar Mal im Jahr und sie sind eine wahrliche Wohltat für die Haut. Dabei wird mithilfe eines speziellen Gerätes die Haut porentief gereinigt und von alten Hautschuppen befreit. Auf die gereinigte Haut werden anschliessend spezielle und nährende Seren in die Haut eingeschleust. Nach so einer Behandlung strahlt die Haut regelrecht und wirkt frisch und jung. Gerade nach dem vielen Sonnenbaden, den vielen Schichten Sonnencreme, Salz- und Chlorwasser tut eine solche Erfrischung unheimlich gut.

Schnipp schnapp Haare ab

Die Haare leiden unter solcher Hitze, intensiver Sonnenbestrahlung und dem vielen Salz- und Chlorwasser ganz besonderes. Zwar erfreue ich mich an der etwas helleren Nuance meiner sonst sehr dunklen Haaren, aber die auch sie brauchen nun eine Extraportion pflege. Die trockenen Spitzen fallen der Coiffeur-Schere zum Opfer. Danach gönne ich mir jeweils eine gute Haarmaske, die ich in das handtuchtrockene Haar einmassiere und eine gute Stunde einwirken lasse.

Glowy skin

Ach, wie ich diesen gebräunten Teint liebe. Diesen möchte ich so lange wie möglich beibehalten. Nach einer kurzen und kalten Dusche wird die Haut sorgfältig mit einer feuchtigkeitsspendenen Bodylotion eingecremt.

Für die Extraportion glow trage ich anschliessend das sehr schön und dezent schimmernde Bodyoil von Nuxe auf. Ich trage es gerne auf den Armen, Beinen und dem Décolleté auf. Ich mag es total, wenn meine Haut leicht golden schimmert. Ein ganz tolles Produkt welches ich schon zigmal neugekauft habe.

Gekühlte Wassermelone zum Frühstück

Meinen Kindern serviere ich schon seit Jahren Früchte und Rohkost zum Frühstück. Gerade auf leerem Magen können sich die Vitamine und Ballaststoffe perfekt zersetzen. Ich selber frühstücke nie, sondern trinke gerne mehrere Tassen starken Kaffee. In den Ferien allerdings, frühstücke auch ich gerne. So genoss ich jeweils jeden Morgen eine grosse Portion gekühlte Wassermelone zum Frühstück. Wie lecker! Es fühlte sich an wie eine Dusche von Innen. Dieser leckere Gesundheitsbooster gehört zu meiner absoluten Lieblingsfrucht. Das darin enthaltene Vitamin C und A schützt die Haut vor Sonnenschäden und ist mit einem Wasseranteil von 92% ein echter Durstlöscher. So lange diese tolle Frucht Saison hat, werde ich mir auch Zuhause Wassermelonen zum Frühstück gönnen.

Strechting

Ich verbrachte mit den Kindern jeweils täglich mehrere Stunden im Wasser. Dabei nutzte ich gleichzeitig die Gelegenheit verschiedene Yogaübungen im Wasser zu praktizieren. Gerade im warmen Nass waren die Übungen teilweise viel leichter auszuüben und es war eine unglaubliche Wohltat für Körper und Seele. Da ich mich wegen den Kindern sowieso die meiste Zeit nur im knietiefen Wasser aufhielt, war das die perfekte Gelegenheit Badespass und Yoga zu kombinieren. Daher habe ich mir vorgenommen, diese tolle Baderoutine auch im heimischen Freibad zu praktizieren. Ausserdem werde ich nun auch Zuhause ein paar Strechtes am Morgen machen um den Körper sanft zu wecken und die Energien besser fliessen zu lassen.

Was machst du, um deinen “after summer glow” so lange wie möglich beizubehalten?

Let’s glow together…

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Meine Sommer und Travel Essentials

Sommerzeit gleich Ferienzeit. Auch wenn uns der Sommer in Mitteleuropa im Regen stehen lassen hat, so brütet die Hitze im Süden Europas. Daher heisst es nichts wie los, Koffer packen und in Richtung Sonne düsen. Damit das Reisen mit Familie, Kinder, Sack und Pack reibungslos funktioniert braucht es heutzutage einiges an administrativer Organisation aber auch smart zu packen ist wichtig, damit man nicht gleich den ganzen Haushalt (den man dann doch nicht braucht) einpackt. Da ich in meinen jungen Jahren viel gereist bin, bin ich in der Lage mit einem Minimum an Gepäck zu reisen. Ich bin ein grosser Fan von less is more. Wie ein gut organisiertes Reisegepäck für mich am Besten funktioniert und welche zwei Sommer Essentials für mich nie fehlen dürfen, verrate ich dir in diesem Post.

Packing Cubes

Packing Cubes sind kleine Packtaschen mit welchen sich das Gepäck im Koffer wunderbar organisieren lassen. So packe ich beispielsweise alle Badesachen der Kinder in einen solchen Cube, die Unterwäsche, T-Shirts und andere Kleider separat in die Cubes. Das erleichtert mir den Überblick zu behalten und hilft auch enorm beim Auspacken des Gepäcks vor Ort. Diese Cubes sind günstig und unheimlich praktisch. So fliegt nicht alles im Koffer herum und man hat alles beinander. Auch die ganze Elektronik wie Handyladekabel, UE Boom, Laptop usw. packe ich in einen separaten Cube.

Necessaires

Necessaires benötige ich nicht nur für Hygieneartikel, sondern auch für den Strand. So packe ich in die grosse Badetasche mehrere kleine Necessaires. Eines für die Sonnencremes, für die Handys sowie einen kleinen Geldbeutel. So bleibt auch die Badetasche am Strand gut organisiert.

Sommerduft

Ich wähle meinen Duft für die Ferien jeweils sehr sorgfältig. Dies hat einen besonderen Grund: Ich liebe es einen Duft mit einer besonderen Erinnerung zu verbinden. Wenn ich dann im Winter an einem Duft schnuppere den ich beispielsweise in den Sommerferien getragen haben, kommen sofort wunderschöne Erinnerungen und Gefühle hoch, in welchen ich dann gerne einen Moment schwelge. Im Sommer trage ich am liebsten sogenannte Eau Fraîche. Sie sind sehr leicht, frisch und enthalten kein Alkohol. Dabei ist mir die Eau Fraîches von Caudalie am liebsten. Caudalie bietet eine ganze Reihe von einzigartig leichten Düften an. Überhaupt liebe ich die Produkte von Caudalie. Ihre Bodyshowers und Eau Fraîches haben es mir besonders angetan. Diesen Sommer geht bei mir nichts ohne den Eau Fraîche Soleil des Vignes. Dieser sonnige Duft, der nach Kokosnuss, Organgenblüte, Jasmin und Vanille duftet ist für mich der ultimative Sommerduft. Mehr Sommer auf der Haut geht nicht. Diesen musst du unbedingt mal schnuppern.

Sonnencremes

Meine Familie und Freunde nennen mich scherzhaft “die Sonnencreme-Polizistin”. Mit Sonnencreme in der Hand bewaffnet schütze ich alle die mir lieb sind vor der intensiven Sonnenbestrahlung. Ich gehe sogar soweit, dass ich ohne Sonnenschutz im Gesicht, das Haus nicht verlasse – auch im Winter. Am Strand trage ich immer einen Sonnenhut und Sonnenbrille, auch im Wasser.

Welche Essentials dürfen bei dir beim Reisen nicht fehlen?

Glowige Grüsse aus dem Süden…

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Willkommen im Mai

Und da ist er schon, der wunderschöne Monat Mai. Leider giesst es heute in Strömen und auch schon die Wochen vorher waren bereits von einer kalten Bise geprägt die einfach nicht abklingen wollte. Aber nun ist er da der Mai, und auch im fortgeschrittenen Stadium besteht (noch) keine Hoffnung auf schöneres Wetter.

Da sitze ich nun und überlege auf was ich im Moment so richtig Lust habe. Dabei ist eine Inspirationsliste entstanden die ich mit dir teilen möchte.

Frische Beeren und Obst

Diese vitalen und unwiderstehlichen Farben von Erdbeeren, Blaubeeren oder Himbeeren sind eine wahre optische Freude. Auch wenn die heimische Ernte (wetterbedingt) wahrscheinlich etwas später als sonst auf den Märkten zu finden sein wird, kann ich es kaum erwarten in die saftigen Beeren zu beissen, Kuchen damit zu backen und feine Clatoufis zuzubereiten.

Besuche auf dem Bauernhof

Gerade im Frühling sind Besuche auf dem Bauernhof eine wahre Freude. Die saftigen Felder und Wiesen, die blühenden Kirsch- und Zwetschgenbäume zwischen den gackernenden Hühnern und weidenden Kühen strotzen nur so vor Vitalität, Leben und Frühlingserwachen. Es ist ein wahres Spektakel das ich mir nicht entgehen lassen möchte. Gummistiefel und Regenjacke anziehen und ab auf den Bauernhof.

Den Balkon frühlingsfit machen

Den Balkon frühlingsfit zu machen empfinde ich als eine wahre Freude. Nach langen Monaten drinnen endlich das “zweite Wohnzimmer” zu eröffnen ist mit vielen positiven Gefühlen behaftet und von grosser Vorfreude geprägt. Das bedeutet zuerst alle Möbel beiseite zu stellen um den Boden gründlich zu reinigen, die Überzüge der Balkonmöbel zu waschen und den Balkon mit Blumen und frisch duftenden Kerzen zu dekorieren.

Frühlingsstyle

Ich kann es kaum erwarten wieder in leichte und luftige Kleider zu steigen und die Sonne direkt auf meiner Haut zu spühren, frisch duftende Sommerparfums zu tragen und Sandalen zu tragen.

Der Mai, einer meiner liebsten Monate, hat uns bis jetzt ziemlich im Regen stehen lassen. Nichts desto trotz, erfreue ich mich unheimlich an der wunderschönen Farbpracht sowie an den langen und hellen Tagen die uns der Mai bis jetzt geschenkt hat. Die warmen Temparaturen kommen bestimmt auch bald… Bis dahin… Let it glow….

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Meine morgendlichen Wellness-Hacks

Ich hege eine grosse Leidenschaft für alle Themen rund um Wellness, Beauty, Food und Lifestyle. So halte ich meine Augen und Ohren stehts offen und werde demnach sofort hellhörig, wenn neue Erkenntnisse zu diesen Themen veröffentlicht werden.

In meiner täglichen Routine ist mir allerdings vor allem eines wichtig: es sollte unkompliziert, schnell und einfach in den Alltag integrierbar sein.

Aus diesem Grund teile ich heute gerne meine Wellness-Hacks “to go” mit dir, die sich ganz einfach in den Alltag integrieren lassen und dabei wunderbar effektiv sind.

Trockenbürsten

Trockenbürsten praktiziere ich mittlerweile seit vielen Jahren vor dem Duschen. Das Trockenbürsten mit Naturborsten dient zwei Zwecken: um abgestorbene Hautzellen wegzubürsten und zur Unterstützung des Lymphsystems. Dabei bürstet man die Haut im trockenen Zustand mit weichen Naturborsten. Durch den sanften Druck wird das Lymphsystem angeregt und hilft beim Abtransportieren von Giftstoffen. Gleichzeitig wird die Haut von den toten Hautschuppen befreit und man erzielt einen sanften Peelingeffekt. Bei der Anwendung der Trockenbürste ist wichtig, dass man von Fuss aufwärts in Richtung zum Herzen bürstet. Dabei reichen drei sanfte Bürstenstriche pro Körperpartie.
Das Trockenbürsten dauert bei mir höchstens zwei Minuten. Zwei Minuten die ich mir gerne vor dem Duschen nehme und die sich nachhaltig auf mein Wohlbefinden auswirken.

Wechselduschen

Schon Sebastian Kneipp propagierte Ende des 19. Jahrhunderts die wunderbare Wirkung von der Kaltwassertherapie. In der modernen Zeit sind daraus die Wechselduschen entstanden. Das intensive Abwechseln beim Weiten und Verengen der Blutgefässe durch die wechselnde Kalt-/Warmdusche wirkt sich sehr positiv auf den Kreislauf, das Herz, den Stoffwechsel und das Immunsystem aus. So beende ich jeden Morgen meine Dusche mit kalt-warmen Wechselduschen. Dabei starte ich wie auch schon beim Trockenbürsten bei den Füssen und gehe dann mit dem Duschkopf in Richtung Herzen bis hin zu den Armen. Je nach Zeit und körperlicher Verfassung dauert die Wechselduschen bei mir 1 bis ganze 5 Minuten. Besonders nach intensiven Trainingseinheiten gönne ich mir längere Wechselduschen, weil ich so dem Muskelkater vorbeugen kann.

Ätherische Öle

In meine Bodylotion vermenge ich morgens gerne ein paar Tropfen hochwertiges Zitronenöl. Dieser frische und fruchtige Duft stimuliert alle meine Sinne und fungiert wie ein Wachmacher. Das tolle am Zitronenöl ist, dass er sehr schnell seinen Duft wieder verliert und nicht mit dem Parfum, das man allenfalls später noch tragen möchte kollidiert.

Wie du siehst kosten mich diese drei Wellness-Hacks kaum Zeit aber sie sind so wohltuend und nachhaltig, dass sie mir jeden Morgen einen tollen Start in den Tag schenken. Die Kombination aus Trockenbürsten, Wechselduschen und Bodylotion mit ätherischem Zitronenöl ist für mich der ideale Start in den Tag.

Vielleicht inspiriert es auch dich, ein paar Minuten in deine morgendliche Wellness zu investieren. Das würde mich freuen. Let the glow begin…

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Voller Vorfreude und viele Geschenke an mich selbst

Die ersten kleinen Vorboten des Frühlings sind überall zu finden. Kleine zarte Knospen an den Sträuchern, die länger werdenden Tage, die Tulpen im Supermarkt und hin und wieder lautes Vogelgezwitscher.

Nichts desto trotz befinden wir uns noch im tiefen Winter, verbunden mit kalten Bisen und kühlen Temparaturen. So stand ich eines Nachmittags im Park, schaute fröstelnd den Kindern beim Spielen zu und begann im Kopf eine “Juhu-Liste” zu kreieren die mir das Warten auf den Frühling versüsst. Und genau diese möchte ich heute hier mit dir teilen.

Die “Juhu-Liste” ist eigentlich nichts anderes als eine Liste mit “to dos”. Aber was für to dos… Solche die motivieren, inspirieren und es eine wahre Freude ist in Angriff zu nehmen. Ich bin sie schon fleissig am “abarbeiten” und geniesse dabei jedes einzelne “juhu”.

Vorfreude ist die schönste Freude

Ich gebe es zu. Sie fehlen mir ein bisschen, die Restaurantbesuche. So sehr ich es geniesse die Gerichte frisch und selbst zuzubereiten, vermisse ich die spontanen Verabredungen zum Mittagessen und die schönen langen Abendessen.
Auch wenn viele Stimmen vermuten, dass die Restaurants länger geschlossen bleiben, bin ich dennoch voller Zuversicht und gehe davon aus, dass sie planmässig wieder geöffnet werden. Aus diesem Grund habe ich mich schon mit mehreren Freunden in den tollen Restaurants der Stadt verabredet. Die Reservierungen stehen und ich kann es kaum erwarten, in guter Gesellschaft leckere Gerichte zu geniessen, den spannenden Geschichten meiner Freunde zu lauschen, meine eigenen Erlebnisse zu teilen und dabei eisgekühlten Champagner, Prosecco oder leichten Wein zu trinken. Hinzu kommt noch, dass ich dabei gleich die neuen Kleider ausführen kann, die ich mir beim Onlineshopping gegönnt habe. Das hört sich doch herrlich an. Findest du nicht auch? Ich freue mich jetzt schon riesig auf die tollen Menschen bei einem leckeren Essen. Ach, wie schön. Bis es soweit ist, abarbeite ich meine “Juhu-Liste”.

Spa-Feeling

Lange war der Besuch bei der Kosmetikerin eine feste Grösse in meiner Agenda und stand rund alle 3 Monate auf dem Programm. Ich liebe eine gute Gesichtsreinigung, verbunden mit einer wohltuenden und entspannenden Massage in einem luxuriösen und cleanen Ambiente. Es ist ein kleiner Luxusmoment, mitten im Alltag.
Das ganze letzte Jahr, musste dieses “juhu” immer einem “to do” weichen. Diese Tatsache ist mir erst aufgefallen, als ich fröstelnd auf der Bank im besagten Park sass. Das kann doch nicht sein, dachte ich mir, das muss baldmöglichst nachgeholt werden. Gesagt, getan. Noch am gleichen Tag buchte ich einen Termin bei der Kosmetikerin des Vertrauens und gönnte mir das volle Programm. Statt der üblichen 60 Minuten, buchte ich die ganzen 90 Minuten und lag bereits kurze Zeit später auf dem aufgewärmten Behandlungsbett. Ich genoss mit allen Sinnen die wohltuenden Peelings, Masken, Massagen und Beautytreatments. Wahrlicher ein Genuss, den ich mir für den kommenden April wieder agendiert habe. Sicher ist sicher.

Weiter gehts…
Ein guter Haarschnitt und gepflegte Haare machen unheimlich viel aus und beeinflussen das Erscheinungsbild massgeblich. Auch bin ich in letzter Zeit immer mutiger und wage gerne mal einen neuen Schnitt. Sei es ein Pony, Short- oder Longbob.
Der Termin steht schon und ich werde mir dieses Mal eine Keratin-Kur fürs Haar gönnen. Das Keratin verleiht meinen Haaren immer diesen tollen Glow.
Und wenn wir schon dabei sind, dann darf doch eine gute alte Mani- und Pedi-Behandlung nicht fehlen, oder?

Schokolode zum Frühstück? Nicht immer. Aber immer wieder gerne. Und wenn, dann doch gleich mit den besten Trüffes der Stadt.

Hast du auf der “Juhu-Liste” etwas gefunden, dass dich anspricht? Erstellst du dir auch eine Juhu-Liste? Das wäre doch schön.

Let the glow begin…

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Meine Favorits im Januar

Der Januar hielt uns wettertechnisch mit viel Abwechslung auf Trab. So genossen wir zwischendurch strahlenden Sonnenschein nur um einen Tag später von massiven Schneefällen überrascht zu werden. Später kamen Regen, Sturm und eine kalte Bise hinzu. Danach wieder der Schnee. Dieser jedoch sorgte für eine willkommene Abwechslung, da man dadurch wieder etwas mehr Zeit im Freien genoss. Denn seit schon einigen Wochen spielt sich unser Leben fast ausschliesslich in den eigenen vier Wänden ab.

Ehrlich gesagt, geniesse ich das Home-Office aktuell noch mehr als sonst. Vielleicht liegt es auch daran, weil ich es mir immer besonderns gemütlich mache.

Das bedeutet, dass ich meinen Arbeitsplatz picobello sauber und aufgeräumt halte (naja… fast immer), eine Kerze anzünde (mehrheitlich), mir kräftigen Pfefferminz-Tee aufbrühe oder einen sanften Jamin-Tee geniesse (wahlweise gerne noch Kaffe, Wasser und am Besten alles zusammen) und mich während der Arbeit mit guter Musik im Hintergrund verwöhne (immer).

Musik

So habe ich nach einer Playlist auf Spotify gesucht, die einerseits uplifting ist aber sich auch dezent im Hintergrund hören lässt. Dabei ist mir meine Neuentdeckung aus dem vorherigen Sommer wieder in den Sinn gekommen. Zaz. Zaz ist ist eine französische Nouvelle Chanson Sängerin die von der Strassenmusikerin zum französischen Superstar aufgestiegen ist. Das erste Mal ihre Musik gehört habe ich auf einer Party letzten Sommer. Die Gastgeberin liess ihre Musik dezent im Hintergrund laufen. Auf die Musik angesprochen, erzählte sie mir die inspirierende Geschichte von Zaz. Wie sie als junge Frau in Montmatre als Strassenmusikerin ihren Hut auflegte um sich ihren Lebensunterhalt in Paris zu verdienen, wie sie (Gauloises rauchend) tiefgründige Songs über das Leben schrieb, entdeckt wurde, und so quasi über Nacht, der neue Stern am Musikerhimmel in Frankreich wurde. Ihre Musik ist uplifting, sehr französisch und leicht “jazzig”. Für mich die perfekte Musik im Home-Office.
Wenn wir schon bei unseren französischen Musikfreunden sind, kennst du Aya Nakamura? Ihre Musik ist ebenfalls sehr spannend, da sie französischen Pop mit Afro-Elementen verbindet. Einige Songs von ihr finden sich auf meiner Gym-Playlist, da ihre kraftvollen Beats mich immer wieder zum weitergehen und weitermachen motivieren.

Linsen in allen Variationen

Beim schlendern durch den Supermarkt, suchte ich nach ein paar neuen Produkten und Ideen für meine Alltagsgerichte. Dabei ist mir ein schon beinahe vergessenes Produkt in die Hände gefallen. Die guten alten Linsen. Allgemein bekannt ist ja, dass Linsen sehr ballaststoffreich und proteinhaltig sind, aber was noch besser ist, sie eignen sich hevorragend für Meal-Prep. So sind mein neuster go-to, verschiedene Salat-Bowls mit Linsen. Dafür koche ich eine grosse Portion Linsen und bewahre sie für im Kühlschrank auf. So habe ich meine Linsen immer zur Hand und mische ich jeweils unter die Salate, Eintöpfe und Suppen für die Extraportion pflanzliches Eiweiss. Linsen sind ein wunderbarer “Füller”, wenn man seine Gerichte etwas nahrhafter und “herzhafter” gestalten möchte ohne auf Weisssmehl Produkte zurück zu greifen.

Was konntest du diesen Monat neu für dich entdecken? Schreibs mir in die Kommentare. Ich freue mich davon zu lesen.

Let the glow begin…

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